Bei diesem Objekt handelt es sich um ein Architektenhaus als ein Teil eines kleineren Ensembles. Das Atriumhaus wurde 1963 von Edwin Schoch gebaut und als Wohn- und Atelierhaus genutzt. Es erhielt in seiner Zeit die Auszeichnung für gute Bauten der Stadt Zürich und war im Inventar der Denkmalpflege verzeichnet. Ziel des Umbaus war das Gebäude sensibel zu modernisieren, den Bedürfnissen der neuen Bewohner anzupassen und in einen neuen Lebenszyklus zu überführen. Im Inneren fanden kleinere räumliche Veränderungen im Bereich der Nasszellen und der Küche statt. Die Oberflächen wurden erneuert, der schöne Tonklinkerboden saniert und im Bereich der offenen Küche ergänzt. Die Kombination von Alt und Neu ist sensibel jedoch nicht anbiedernd gehalten. Im Obergeschoss wurden zwei zusätzliche Fenster geschaffen, die das Fassadenbild in selbstverständlicher Art ergänzen. Das Äussere des Sichtbetonbaus wurde im Sinne eines Unterhalts saniert und blieb praktisch unverändert. Orginalgetreu saniert wurde auch das Bijou des Gebäudes, das grosszügige Atrium. Nach dem Umbau wurde das Objekt von der Denkmalpflege unter Schutz gestellt.
Leistungen
Entwurf
Ausführungsplanung
Ausschreibung
Bauleitung
Projektumfang
Umbau Einfamilienhaus in der Stadt Zürich
Auftraggeberin
Privat
2012
Bei diesem Objekt handelt es sich um ein Architektenhaus als ein Teil eines kleineren Ensembles. Das Atriumhaus wurde 1963 von Edwin Schoch gebaut und als Wohn- und Atelierhaus genutzt. Es erhielt in seiner Zeit die Auszeichnung für gute Bauten der Stadt Zürich und war im Inventar der Denkmalpflege verzeichnet. Ziel des Umbaus war das Gebäude sensibel zu modernisieren, den Bedürfnissen der neuen Bewohner anzupassen und in einen neuen Lebenszyklus zu überführen. Im Inneren fanden kleinere räumliche Veränderungen im Bereich der Nasszellen und der Küche statt. Die Oberflächen wurden erneuert, der schöne Tonklinkerboden saniert und im Bereich der offenen Küche ergänzt. Die Kombination von Alt und Neu ist sensibel jedoch nicht anbiedernd gehalten. Im Obergeschoss wurden zwei zusätzliche Fenster geschaffen, die das Fassadenbild in selbstverständlicher Art ergänzen. Das Äussere des Sichtbetonbaus wurde im Sinne eines Unterhalts saniert und blieb praktisch unverändert. Orginalgetreu saniert wurde auch das Bijou des Gebäudes, das grosszügige Atrium. Nach dem Umbau wurde das Objekt von der Denkmalpflege unter Schutz gestellt.