Ein weiteres Projekt in Kooperation mit dem amerikanischen Architekturbüro Gensler war der Mieterausbau für Heidrick & Struggles, eine amerikanische Executive Search Unternehmung mit Hauptsitz in Chicago. Für die Filiale Zürich sollte ein neues Domizil im Herzen der Stadt entstehen. Zwei Geschosse mit interner Verbindungstreppe wurden auf hohem Niveau ausgebaut. Die Gestaltungsrichtlinien wurden an die lokalen Gegebenheiten angepasst. Das dritte Obergeschoss wurde zum Empfangsgeschoss mit entsprechenden Repräsentationsansprüchen. Den Auftakt bildete eine neue Eingangstüre, passend zum Parkettboden der Eingangshalle ebenfalls in Holz. Im Entrée entstand ein grosser Empfangskorpus, dahinter eine Natursteinwand. Daneben ist der Boardroom mit Glaswänden vom Eingangsbereich abgetrennt. Sämtliche Interview-, Videokonferenz- und Büroräume wurden mit doppelt verglasten Wänden ausgestattet. Die Bauphysik und Akustik erfüllt höchste Anforderungen. Die Böden der Büros wurden mit strukturiertem monochromen Teppich ausstaffiert. Das Beleuchtungskonzept wurde entsprechend der Nutzung der Räume mit direktem und indirekten Licht konzipiert. Die Cafeteria wurde im Bistrostil mit einer fest eingebauten, gepolsterten Wandbank gestaltet. Im vierten Obergeschoss sind die Arbeitsplätze der Mitarbeitenden untergebracht – ebenfalls in edlem Ausbau.
Leistungen
Bauprojekt
Ausführungsplanung
Ausschreibung
gestalterische Oberbauleitung
Projektumfang
Mieterausbau von 1'000m2 High-End-Büroflächen
Auftraggeberin
Heidrick & Struggles Zürich / Chicago
Collaboration mit Gensler London
Direktauftrag nach Büroevaluation
2010–2011
Ein weiteres Projekt in Kooperation mit dem amerikanischen Architekturbüro Gensler war der Mieterausbau für Heidrick & Struggles, eine amerikanische Executive Search Unternehmung mit Hauptsitz in Chicago. Für die Filiale Zürich sollte ein neues Domizil im Herzen der Stadt entstehen. Zwei Geschosse mit interner Verbindungstreppe wurden auf hohem Niveau ausgebaut. Die Gestaltungsrichtlinien wurden an die lokalen Gegebenheiten angepasst. Das dritte Obergeschoss wurde zum Empfangsgeschoss mit entsprechenden Repräsentationsansprüchen. Den Auftakt bildete eine neue Eingangstüre, passend zum Parkettboden der Eingangshalle ebenfalls in Holz. Im Entrée entstand ein grosser Empfangskorpus, dahinter eine Natursteinwand. Daneben ist der Boardroom mit Glaswänden vom Eingangsbereich abgetrennt. Sämtliche Interview-, Videokonferenz- und Büroräume wurden mit doppelt verglasten Wänden ausgestattet. Die Bauphysik und Akustik erfüllt höchste Anforderungen. Die Böden der Büros wurden mit strukturiertem monochromen Teppich ausstaffiert. Das Beleuchtungskonzept wurde entsprechend der Nutzung der Räume mit direktem und indirekten Licht konzipiert. Die Cafeteria wurde im Bistrostil mit einer fest eingebauten, gepolsterten Wandbank gestaltet. Im vierten Obergeschoss sind die Arbeitsplätze der Mitarbeitenden untergebracht – ebenfalls in edlem Ausbau.